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Alternative für Deutschland in Nürnberg/Schwabach

Die Heuchelei der Grünen beim Klimaschutz

Wir hatten es in der Vergangenheit im Rahmen unserer Artikel über die Partei der Grünen immer wieder einmal anklingen lassen. Betrachten wir die Vertreter dieser Partei im Stadtrat Nürnberg, auf Landesebene oder im Bundestag in Berlin, können wir eine Sache stets schnell und unmissverständlich feststellen: Wir haben es auf Seiten unserer grünen politischen Gegner nicht mit Genies zu tun.

Dies trifft vor allem auch auf die Führungsspitze dieser zutiefst ideologisierten Partei zu. Mit Baerbock wird unser Land international von einer Frau vertreten, die ihren Lebenslauf frisiert, ein Buch in großen Teilen plagiiert hat und (deswegen?) nicht willens ist, die Masterarbeit ihres 2-Semester-Turboabschlusses vorzulegen. Darüber hinaus scheint die Dame große Schwierigkeiten zu haben, zwei aufeinanderfolgende, zusammenhängende, klare und konsistente deutsche Sätze zu produzieren.
Potentaten empfiehlt Sie eine „360-Grad-Wende“ und ist der Meinung, dass es Länder auf dieser Erde gibt die „hunderttausende Kilometer“ voneinander entfernt liegen.
Was die völlig überforderte Ministerin allerdings ausgezeichnet beherrscht, ist die Verschwendung von Steuergeldern. Fast 200.000 Euro gab sie im letzten Jahr für Friseurbesuche und Schminktipps aus. Nicht ihr eigenes Geld wohlgemerkt, sondern Geld der Steuerzahler.

Nicht besser sieht es im „Wirtschafts- und Klimaschutzministerium“ aus. Minister Habeck hat immer wieder bewiesen, dass Sachkunde nicht seine Sache ist. Weder konnte er in Interviews erklären welche Funktion die Pendlerpauschale hat (die er damals abschaffen wollte), noch scheint es dem Märchenbuchautor klar zu sein, welche Konsequenzen es für Unternehmen hat, wenn diese ihre Produkte nicht mehr absetzen können. Wer wie Habeck für die Produktion inhaltsleerer Musterphrasen mit über 20.000 € im Monat entlohnt wird, verliert schon einmal den Bezug zur Realität. Er fabuliert von einem grünen Wirtschaftswunder, während Vertreter unserer Wirtschaft nachdrücklich vor einer Deindustrialisierung unseres Landes warnen.

Aber stehen die Grünen nicht für Klimaschutz und retten dadurch die Welt vor dem sicheren Untergang?

 Hätte es noch eines Gegenbeweises bedurft, so wird uns dieser am heutigen Tag mit dem grünen Jubel über die Abschaltung der letzen Kernkraftwerke frei Haus geliefert. Wir vergessen selbstverständlich dabei nicht, dass es die mittlerweile tiefgrün eingefärbte Union aus CDU und CSU war, die diese Entwicklung maßgebend betrieben hat. Dies soll heute jedoch nicht das Thema sein.
Allerdings jubelt die „Baerbock-Partei“ heute am lautesten über das „Ende des Atomzeitalters“ in Land.
Was bedeutet dies aber konkret für den doch so wichtigen Klimaschutz, der nach grüner Meinung vor allem im Zusammenhang mit einer Reduzierung von CO2-Emissionen erfolgen soll?

Die Stromerzeugung aus Kernkraft wird ab sofort ersetzt durch Stromerzeugung aus fossilen Energieträgern, aus denen wir, nach grüner Diktion, so schnell es geht aussteigen müssen, „da uns nur noch wenige Jahre bleiben, die Apokalypse abzuwenden“.

Dazu ein ganz konkretes Beispiel. Die drei verbliebenen Kernkraftwerke liefern eine grundlastfähige Leistung von knapp 4 Gigawatt. Sie tun dies seit Jahrzehnten sicher und zuverlässig. Tag wie Nacht, bei Regen oder Windflaute. Um diese Leistung zu ersetzen, müssten, den Aussagen Grüner Politiker ohne Schulabschluss zufolge, gerade einmal gut 800 Windräder der 5-Megawattklasse neu errichtet werden. Dass diese 24 Stunden am Tag bzw. das gesamte Jahr durchgängig auch Strom erzeugen müssen, wird gerne unterschlagen.
Deutsche Windkraftanlagen sind über das Jahr hinweg durchschnittlich nur etwas über 20 % ausgelastet. Demnach müssten mindestens 4.000 Anlagen neu errichtet werden, um die Atomkraft zu kompensieren. Und es kommt noch schlimmer: bei einer Flaute, die auch mal Tage bis Wochen gehen kann, erzeugen auch 100 Millionen Windanlagen keinen Strom. So platzt der grüne Traum von Windenergie so schnell und lautlos, wie die Lunge einer Fledermaus durch den Druckabfall hinter einem Windrad.
Die letzen drei Kernkraftwerke haben die Emission von 30 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr eingespart. Es dauert also mehrere Jahre um diese zusätzlichen Emissionen durch den Zubau erneuerbarer Energien wieder einzusparen. Diese Politik als dumm zu bezeichnen, ist eine höfliche Untertreibung.

Nein, den Grünen geht es nicht um Klimaschutz. Der Klimaschutz ist das trojanische Pferd dieser Partei, um unsere Gesellschaft nach den kruden Vorstellungen einer kleinen aber extrem lauten Minderheit umzugestalten. Lassen wir uns dies nicht länger bieten.

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