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Illegale Massenmigration – Was Nancy Faeser (SPD) und Markus Söder (CSU) verbindet

Auf den ersten Blick könnte man davon ausgehen, dass es wenig gibt, was Nancy Faeser mit Markus Söder verbindet. Auf den zweiten Blick hingegen wird schnell klar, dass es überraschende Parallelen Gemeinsamkeiten zwischen der SPD-Innenministerin und dem CSU-Ministerpräsidenten gibt.

Seit Monaten machen verantwortungsbewusste Landräte und Bürgermeister auf die massiven Probleme aufmerksam, die die explodierende illegale Migration in unser Land nach sich zieht. Der gravierende Mangel an Wohnraum spitzt sich immer weiter zu. Schulen und Kinderbetreuungseinrichten sind bereits bis weit über die Grenzen des pädagogisch machbaren belastet. Auf die sozialen Sicherungssysteme kommen Milliardenlasten zu, die diese nicht werden stemmen können – jedenfalls nicht ohne weitere Erhöhungen bei den Sozialbeiträgen für die Arbeitnehmer. Die innere Sicherheit erodiert mit hoher Geschwindigkeit, wie die erst kürzlich vorgestellte Kriminalstatistik für 2022 verdeutlicht.

Vertreter der Sicherheitsdienste äußern sich klar und unmissverständlich: Wir werden von illegaler Migration überrollt. Hunderttausende Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten sowie Afrika, reisen illegal in unser Land ein.

Die Größenordnung? In gerade einmal vier Wochen kommen fast 40.000 Migranten zu uns – das entspricht der Einwohnerzahl der Stadt Schwabach.

Bereits in den ersten zwölf Wochen der Jahres wurde die Zahl von 100.000 überschritten.

Doch wo liegen nun die Gemeinsamkeiten von Söder und Faeser, zwischen CSU und SPD? Beide Politiker haben keinerlei Interesse an den Sorgen und Nöten der Menschen in unserem Land.

Faeser exekutiert eiskalt und ohne Rücksicht auf Verluste eine zynische Multikulti-Agenda. Warnungen von Lokalpolitikern, die unmittelbar mit den Folgen konfrontiert werden, wischt sie desinteressiert zur Seite.

Söder hingegen schweigt die Dramatik der Lage aus Angst vor der AfD tot und hofft, sich über die Zeit zu retten. Der Mann, der so gerne Kanzler unseres Landes geworden wäre, ignoriert eine Masseneinwanderung, die sein Vorbild Franz-Josef Strauß niemals zugelassen hätte. Nicht nur an diesem Beispiel sieht man die enorme Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit des Markus Söder.

Mit jedem Tag der Untätigkeit werden die Probleme größer. Ohne Skrupel würde Söder sogar eine Koalition mit den linkspopulistischen Grünen eingehen, um an der Macht zu bleiben.

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