Liebe Mitglieder und Besucher dieser Seite,
ich bin Klaus-Rudolf Krestel und kandidiere für den Bayerischen Landtag 2023. Ich bitte um Eure Unterstützung im Wahlkampf und bei der Wahl am 8. Oktober 2023.

Im Jahr 2016 gab ich meine politische Zurückhaltung auf und wurde am 22. Juni Mitglied der AfD im Kreisverband Nürnberg/Schwabach. Im Wahlkampf 2017, als die AfD zum erstenmal in den Bundestag einzog, war ich in diesem Zusammenhang erstmals in ARD und ZDF zu sehen.

Vor 2016 hatte ich nach meiner Zeit bei der Bundeswehr Betriebswirtschaft studiert und war 30 Jahre Unternehmer im IT-Bereich. Diese Tätigkeit umfaßte Softwaretests und Steuerung der Geschäftsprozesse in solchen Branchen wie Fertigungsindustrie, Versicherungen, Telekommunikation, Luftfahrunternehmen (Aviation) und Finanzdienstleister (Banken).

Ich bin in eine eurokritische und die Migrationspolitik ablehnende AfD eingetreten und 2018 erstmals im Kreisvorstand tätig geworden. Seit 2019 gehöre ich bis heute dem Bezirksvorstand Mittelfranken an und bin Ortsvorsitzender im einzigen Ortsverband des Kreisverbandes. Der Ortsverband Knoblauchsland betreibt alle 14 Tage einen offenen Stammtisch in Almoshof.

Seit 2020 bin ich Stadtrat in Nürnberg und betrachte es als meine Hauptaufgabe, die Mitglieder umfassend über die Stadtratsarbeit zu informieren. Dies geschah bis März 2023 hauptsächlich über Facebook (klaus.kre.5 und krkrestel) und über die internen Chats in Telegram und WhatsApp. Seit März 2023 gibt es unter www.krestel.de eine Webseite für den Landtagswahlkampf 2023 und die Information der Nürnberger Bürger.

Außerdem engagiere ich mich bei den Montagsdemonstrationen in Nürnberg und setze mich für konservative Ideen und Kräfte Deutschlands ein.
Dank diesen Kontakten wurde ich Anfang Mai darüber informiert, daß einer der großen Vermieter von Nürnberg mit Unterstützung des Oberbürgermeister Dachböden, die Jahrzehnte lang zum Trocknen der Wäsche genutzt wurden, jetzt zu betreuten Taubenschlägen werden sollen. Weitere Informationen sind unter www.krestel.de zu finden.

Wie allen anderen Kandidaten auch, hat mir die Nürnberger Presse drei Fragen gestellt. Ich will den Besuchern der KV-Nürnberg-Webseite weder die Fragen noch meine Antworten vorenthalten:

Wo liegen die Stärken und Schwächen ihres Stimmkreises?

Der Stimmkreis Nürnberg-Nord beinhaltet das Knoblauchsland, das von Landwirtschaft, Klein- und Mittelbetrieben geprägt ist. Das Klinikum Nürnberg-Nord ist neben der Verwaltung von Nürnberg ein großer, guter und sicherer Arbeitgeber. Die Wohnsituation ist gut und man lebt gerne im Nürnberger Norden, von den Verwerfungen der sich verändernden Welt ist Nürnberg-Nord weitgehend noch nicht betroffen.

Warum können gerade Sie etwas bewirken?

Als Realpolitiker geht es mir darum, die Bürger in der Lebenswirklichkeit zu begleiten. Aufgrund meines Studiums und meiner Lebenserfahrung kann ich Nürnberg Nord helfen durch die Wirren der Zeit zu kommen und den Wohnstandort trotz Wärmepumpenzwang und Maßnahmen zur CO2-Reduktion zu erhalten. Das Parteiprogramm der AfD und auch das Wahlprogramm 2023 der AfD Bayern, an dem ich an verantwortlicher Stelle mitgearbeitet habe, bietet wertvolle Anhaltspunkte und ist unser Leitfaden. Es geht darum, der Welt ein guter Nachbar zu sein und den Wohlstand zu erhalten. Nürnberg war immer eine Stadt des Handels und des Ausgleichs. Handel ist ohne „Geben und Nehmen“ nicht denkbar und jeder Partner muß seinen Vorteil erkennen können.

Wieviel Einfluß hat die Landespolitik?

Der innere Frieden wird von der Landespolitik, aufgrund der Gerichtsbarkeit und der Polizeihoheit, wesentlich gestaltet. Gerade in den letzten 3 Jahren war die Gerichtsbarkeit und die gelebte Polizeiwirklichkeit besonders wichtig. Die Polizei in Nürnberg hat während Corona die Vorgaben der Landespolitik mit mehr Augenmaß umgesetzt und es ist zu hoffen, daß die Gerichtsbarkeit mit der Aufarbeitung der letzten drei Jahre beginnt.
Die Bildungspolitik muß sich den Herausforderung der Migration stellen. Die Integration in den Schulen darf nicht die Richtung verlieren.