Pressemitteilungen
Unsere Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagwahl 2023 stehen fest.
Am Samstag, dem 26. November 2022 fanden sich die Mitglieder der Alternative für Deutschland (AfD) in Nürnberg in einem ersten Termin zusammen, um ihre Direktkandidaten für die Wahlen zum Bayerischen Landtag und zum Mittelfränkischen Bezirkstag im Oktober 2023 zu wählen. An diesem Tag wurden die Kandidaten für den Osten, Westen und Süden Nürnbergs gewählt. In einem zweiten Termin am Samstag, dem 21. Januar 2023 wurde über den Stimmkreis Nürnberg Nord entschieden.
Im Wahlkreis 502 Nürnberg-Ost, welcher auch die Gemeinden Schwaig b. Nbg., Rückersdorf und Feucht umfasst, wurde Roland Hübscher ohne Gegenkandidaten einstimmig zum Landtagskandidaten gewählt. Roland Hübscher ist selbständiger Diplom-Kaufmann(FH), wurde 2020 in den Nürnberger Stadtrat gewählt und ist dort Vorsitzender der AfD-Stadtratsfraktion. Zum Bezirkstagskandidaten wurde Michael Feder, ebenfalls ohne Gegenkandidaten und einstimmig, gewählt. Michal Feder ist Bankkaufmann und seit 2020 Nürnberger Stadtrat.
Im Wahlkreis 504 Nürnberg-West tritt die Kauffrau für Bürokommunikation, Elena Roon, in Doppelfunktion sowohl für den Landtag als auch für den Bezirkstag als Direktkandidatin an. Sie ist bereits seit 2018 Mitglied des Bezirkstages und erreichte in beiden Wahlgängen klare Mehrheiten.
Ebenfalls mit deutlicher Mehrheit wurde im Wahlkreis 503 Nürnberg-Süd/Schwabach der Rettungsassistent und Betriebswirt Matthias Vogler zum Landtagsdirektkandidaten gewählt. Er war bereits zur LTW 2018 im Nürnberger Westen sowie zur Bundestagswahl 2021 im Nürnberger Süden für die AfD ins Rennen gegangen. Für den Bezirkstag wählten die Mitglieder den Gastronom und Immobilienmakler Gerhard Sedat.
Vergangenen Samstag wurde im Nürnberg Norden(501) das Kandidatenfeld komplettiert. Bei der Wahl für die Landtagskandidatur setzte sich der Dipl.-Betriebswirt(FH) Klaus-Rudolf Krestel durch. Er ist seit 2020 Mitglied des Nürnberger Stadtrats. Zur Direktkandidatin für den Bezirk wurde die Dolmetscherin und Übersetzerin Ekaterina Gutner gewählt.

v. l. n. r.: Klaus Krestel, Gerhard Sedat, Ekaterina Gutner, Roland Hübscher, Elena Roon, Matthias Vogler
AfD-Landesparteitag am 22.10.2022
Für Samstag, den 22.10.2022 hatte der bayerische AfD-Landesverband zum Landesparteitag eingeladen. Über 400 Parteimitglieder aus ganz Bayern fanden sich bis 10 Uhr im mittelfränkischen Greding ein, um über aktuelle parteiinterne Themen zu debattieren und abzustimmen.

Michael Benker vom Kreisverband Hochfranken und Tobias Peterka (MDB)
Nach den üblichen Formalitäten stand als Erstes das Verabschieden einer Resolution mit dem Titel „Energiesicherheit statt Energiewende“ auf der Tagesordnung. Bis mittags wurde noch an einzelnen Details der Formulierungen gefeilt, bis letztendlich die meisten damit zufrieden waren.
Die nächsten Punkte auf der Tagesordnung waren die Tätigkeitsberichte des Landesvorsitzenden und des Schatzmeisters. Stephan Protschka, unser Vorsitzender, rief noch einmal die zahlreichen, größtenteils gut besuchten Veranstaltungen ins Gedächtnis der Teilnehmer. Der Höhepunkt der zurückliegenden 12 Monate war unbestritten die Großkundgebung auf dem Nürnberger Willy-Brandt-Platz. Auch einige Lehrgänge hatte der Landesverband für die Mitglieder angeboten, und eine Satzungskommission ins Leben gerufen, welche die Mitglieder bei ihren Anträgen unterstützen soll.

Kathrin Knabe vom Landesvorstand und Jörg Huber vom Bezirksvorstand Mittelfranken
Landesschatzmeister Rainer Groß berichtete von einer rundum stabilen finanziellen Situation, wies allerdings darauf hin, daß jede Ausgabe gut überlegt sein müsse.
Beide Vorstandsmitglieder blickten sehr optimistisch auf das Jahr 2023 und den bevorstehenden Landtagswahlkampf.
Nach der Wahl der Kassenprüfer war die Versammlung dann an dem Punkt angelangt, den die meisten schon mit Spannung erwartet hatten: Die Behandlung der von den Mitgliedern eingebrachten Anträge zur Gestaltung der Satzung.

Katrin Ebner-Steiner (MDL) und Benjamin Böhm vom Landesvorstand
Nach einer hitzigen Debatte wurde beschlossen, daß die Landesgeschäftsstelle ihren Sitz auf jeden Fall im Raum München behalten solle. Der Landesvorsitzende stellte in Aussicht, daß auch ein Büro in der Münchener Innenstadt denkbar sein könnte, wenn die AfD Wahlergebnisse erzielen sollte, wie sie derzeit in den Umfragen vorliegen.
Für eine Abschaffung der Bezirksverbände, welche als Nächstes besprochen wurde, konnten sich nur wenige Mitglieder begeistern.
Bei vielen der folgenden Anträge einigten sich die Versammlungsteilnehmer darauf, sie noch einmal von der Satzungskommission überarbeiten zu lassen, um kleinere Unklarheiten in der Formulierung zu beheben und rechtliche Hürden abzuklären.

Gerd Mannes mit unserer Pressefotografin
Mit großer Mehrheit angenommen wurden jedoch zwei Anträge, welche deutliche Vereinfachungen in den Bereichen Mitgliederaufnahme und Kassenbericht zum Inhalt hatten. Auch darüber, daß für die Aufspaltung eines Kreisverbandes in zwei kleinere künftig eine Zweidrittelmehrheit erforderlich sein soll, war sich der größte Teil der Versammlung einig.
Erfreulicherweise war es dank der Disziplin und Konzentration unserer Mitglieder möglich, sämtliche Anträge innerhalb eines Tages zu behandeln.
Nach dem traditionellen Singen der Bayernhymne und des Deutschlandliedes erklärte der Landesvorsitzende den Parteitag gegen 18:00 für beendet, und die Teilnehmer konnten rechtzeitig die Heimreise in den wohlverdienten Feierabend antreten.
Busfahrt zur Großveranstaltung des Bundesverbandes “Heißer Herbst statt kalte Füße”
Am 08.10.2022 fand in Berlin – ausgerichtet vom AfD-Bundesverband eine Großdemonstration unter dem Motto “Heißer Herbst statt kalte Füße” statt.
Der Bezirksverband Mittelfranken hatte frühzeitig beschlossen, für alle Interessenten eine Busfahrt zu organisieren. Vorstandsmitglied Jörg Huber aus Fürth leistete ganze Arbeit, und organisierte eine Fahrt, an welcher die Deutsche Bahn sich im Hinblick auf Pünktlichkeit und Komfort eine Scheibe abschneiden könnte.
Um 7:30 starteten wir am ZOB in Nürnberg. Die Busfahrt bot reichlich Gelegenheit für interessante Gespräche zwischen Parteimitgliedern und Unterstützern. Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Der KV Nürnberg/Schwabach hatte genug Semmeln, Wurst, Käse und Getränke besorgt, daß niemand hungern oder dursten mußte.
Trotz von Gegendemonstrationen verursachter Straßensperren waren wir rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn am Ziel, dem Platz der Republik. Dort fanden bei der Auftaktveranstaltung Redner aus dem gesamten Bundesgebiet, darunter Tino Chrupalla und Stefan Brandner, deutliche Worte zu der von der derzeitigen Bundesregierung verursachten Misere.
Anschließend bewegten sich die ca. 10.000 Teilnehmer auf einem Protestzug durch das Berliner Regierungsviertel. Die Pöbeleien von Gegendemonstranten ließen sie hierbei genauso unbeeindruckt wie der zeitweilig einsetzende Regen.
Nachdem der Demonstrationszug mehr Zeit in Anspruch genommen hatte als ursprünglich geplant trat die Mittelfränkische Gruppe schon vor der Abschlußveranstaltung die Heimreise an. Kurz vor 24:00 hatte der Bus wieder den Nürnberger ZOB erreicht, so daß alle noch die letzten U-Bahnen erreichen konnten.
Sehr erfreulich war, daß die AfD aus dem Kreise der Unterstützer noch ein neues Fördermitglied gewinnen konnte. Viele Teilnehmer sprachen sich dafür aus, daß die AfD in Zukunft mehr derartige Veranstaltungen anbieten sollte.
Deutschlandfest am Tag der Deutschen Einheit
Am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, richtete der Bezirksverband Oberfranken – wie jedes Jahr – in Mödlareuth das Deutschlandfest aus. Das Dorf an der Grenze zwischen Bayern und Thüringen war bis 1990 durch den Grenzzaun geteilt. So verkörpert es wie kaum eine andere Örtlichkeit das Unrecht des Sozialismus.
Auch aus den Mittelfränkischen Kreisverbänden hatten sich viele Mitglieder auf den Weg dorthin gemacht.
Auf der Veranstaltung traten viele hochkarätige Redner aus mehreren Landesverbänden der AfD auf, welche eindringlich vor der Wiederkehr sozialistischer Verhältnisse, gekennzeichnet durch Spaltung, Unfreiheit und Mißwirtschaft warnten.
Auch die CSU hatte in Mödlareuth eine Feier ausgerichtet. Vor dem dort anwesenden, patriotisch gesinnten Publikum klangen deren Reden fast so, als stammten sie aus dem Parteiprogramm der AfD. Leider wissen wir aber nur allzu gut, daß diese bei nächster Gelegengheit wieder eine 180-Grad-Kehrtwende vollziehen werden.
Nur mit der Alternative für Deutschland gibt es echte Hoffnung auf die dringend notwendige Politikwende.
Unser Nürnberger AfD-Stadtrat Roland Hübscher zu Gast bei der Feuerwehr!
Unser Fraktionsvorsitzender Roland Hübscher hatte aufgrund zweier Einladungen seitens der Feuerwehr und der Stadt Nürnberg die Gelegenheit, sich mit Mitarbeitern der Berufsfeuerwehr sowie zahlreichen ehrenamtlichen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren aus den Stadtteilen auszutauschen.
Zur offiziellen Verabschiedung des Nürnberger Stadtbrandrates hielt er im Rahmen eines zurückliegenden Festaktes eine Rede vor hunderten Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr wie auch vor Mitarbeitern der Berufsfeuerwehr. Hierbei hob er insbesondere die hohe Bedeutung des Ehrenamts in unserer Gesellschaft hervor und richtete Grußworte der Nürnberger AfD-Stadtratsfraktion an alle Feuerwehrleute. Dem schlossen sich interessante Gespräche mit Angehörigen aller Feuerwehren auf der Feuerwache 4 im Süden Nürnbergs, welche den örtlichen Rahmen für diese Veranstaltung bot, an.
Am Vortag der Eröffnung des Nürnberger Herbstvolksfestes traf Roland Hübscher wieder auf eine große Anzahl an Feuerwehrleuten. Die Stadt hatte zu einem Empfang zu Ehren der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren geladen, um deren Arbeit zu würdigen. Diesmal fand die Veranstaltung in gemütlicher und sehr kommunikativer Art bei Bier und Hähnchen statt.
„Ein sehr angenehmer Termin. Mit den Feuerwehrleuten kann man gute Gespräche in unvoreingenommener Art und Weise führen“. So unser AfD-Stadtrat .
„Die AfD bedankt sich ausdrücklich bei den vielen Ehrenamtlichen für ihre verantwortungsvolle Arbeit und ihre stete Bereitschaft, ihren Dienst zum Wohle der Allgemeinheit zu erfüllen“.
Pressemitteilung: Der AfD Kreisverband Nürnberg/Schwabach hat einen neuen Vorsitzenden
Erik Neumayr zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt
Nach dem Rückzug des bisherigen Kreisvorsitzenden Martin Sichert (MdB), bedingt durch den Umzug in ein anderes Bundesland, standen Nachwahlen für diesen Posten an.
Neben dem bisherigen Schriftführer Erik Neumayr bewarben sich drei weitere Mitglieder, die dem bisher amtierenden Vorstand nicht angehörten, um die Führung des Kreisverbandes.
Ein Bewerber zog im Anschluß an die Vorstellungsreden seine Bewerbung zurück.
Im ersten Wahlgang erreichte keiner der Kandidaten die erforderliche Stimmenanzahl, in der Stichwahl setzte sich Neumayr mit klarer Mehrheit durch.
Er übernimmt damit die Leitung des Kreisverbandes Nürnberg/Schwabach von Roland Hübscher, der diese Funktion seit dem Rückzug Sicherts kommissarisch innehatte.
„Unsere Stärke liegt in der Motivation und dem Engagement unserer Mitglieder. Nur so kann die AfD Lösungen für die drängendsten Probleme der heutigen Zeit finden. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Leistungssportler werde ich hierzu einen erheblichen Beitrag leisten.“, so Erik Neumayr nach seiner erfolgreichen Bewerbung
AfD in der Meistersingerhalle 2018
Wöhrl (CSU) stimmt gegen Griechenlandhilfe 2015
AfD fordert klares Bekenntnis gegen Extremismus 2015
Pro palästinensische Demonstration 2014
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus 2014
Bürger statt Bürgen 2013
Presseeinladung der Direktkandidaten Bundestagswahl 2013
Neuer Vorstand der AfD Nürnberg/Schwabach 2018
Am Samstag den 08.12.2018 wurde in Nürnberg ein neuer Kreisvorstand der AfD gewählt.
Der neue Kreisvorsitzende ist Matthias Vogler und folgt auf Dr. Wolfgang Dörner und dem jetzigen Landesvorsitzenden MdB Martin Sichert, Die beiden Stellvertreter sind Dieter Görnert und Roland Hübscher. Als Schatzmeister wurde M. Feder und als Stellvertreter Max Scheitler gewählt. Klaus Krestel ist der neue Schriftführer, Erhard Wenk und Willibald Schlesinger sind die neuen Beisitzer.
Der neue Kreisvorstand besteht aus vielen neuen Gesichtern. Einige wie Vogler, Görnert und Schlesinger waren bei den Wahlen im Oktober noch als Kandidaten für den Landtag und Bezirkstag angetreten. Die Neuaufstellung soll die Parteiarbeit in Nürnberg wieder stärker in den Fokus bringen und so die Bürger besser über die Ziele der Partei informieren. Der Kreisvorsitzende sagte: “Wir müssen die Bürger aufklären und Ihnen zeigen, dass wir eine wertkonservative, patriotische und soziale Partei sind. Wir haben alle gesellschaftlichen und beruflichen Schichten bei uns vertreten. Von Doktoren und Ingenieuren bis zur Hausfrau, von alleinerziehenden Müttern, Homosexuellen bis hin zu Menschen mit Migrationshintergrund, von Christen, Juden und westlich geprägten Muslimen. Denn wir sind die einzig echte Volkspartei“.
