Aktuelles
Roland Hübscher erneut als OB-Kandidat und Spitzenkandidat der AfD Nürnberg für die Kommunalwahl 2026 nominiert!

Unterstützt wird Roland Hübscher von seinem Stadtratskollegen Michael Feder, der auf Platz 2 der Liste antritt. Feder, selbst Diplom-Kaufmann ist Finanz- und Steuerfachmann und will seine Expertise neben der Stadtplanung- und Stadtentwicklung in die Finanz- und Haushaltsplanung der Stadt einbringen. Daryl Aiwohi belegt den dritten Platz auf der Liste. Der ausgebildete Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik ist im Bau von Energieinfrastruktur tätig und arbeitet zudem als freiberuflicher Softwareentwickler. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Informationstechnologie, Digitalisierung und Energieinfrastruktur.. Die gelernte Bäckerin Waltraud Glombeck folgt auf Platz 4 der Liste. Sie möchte sich besonders im Bereich Soziales, Familie und Kultur engagieren. Der Landtagsabgeordnete und Gesundheitspolitiker Matthias Vogler, der seit Mai 2025 auch Mitglied des Nürnberger Stadtrats ist, stellt sich auf Platz 5 zur Wahl. Sechstplatzierter ist Dr. Wolfgang Dörner. Der selbständige Unternehmer sieht seinen Aufgabenbereich in den Gebieten Wirtschaf , Finanzen und Kultur. Erik Neumayr, Kreisvorsitzender der Nürnberger AfD wurde auf Platz 7 gewählt. Der selbständige Herrenschneidermeister möchte sich in den Bereichen Verkehr und Infrastruktur einsetzen. Auf Platz 8 liegt der selbständige Maler und Stuckateur Harry Wittmann, der seine langjährigen Erfahrungen als Handwerksmeister in die Stadtpolitik einbringen will. Steffen Kuhn, Dipl.-Ingenieur, folgt auf Platz 9. Er will sich insbesondere in den Bereichen Schule und Sport einbringen. Auf dem zehnten Platz kandidiert die Kauffrau für Büromanagement, Monika White. Sie sieht ihren Aufgabenbereich vor allem in den Themen Wohnen und Bauen.
„Unser zentrales Anliegen ist es, Nürnberg als lebens- und liebenswerte Stadt zu bewahren. Viele politische Entscheidungen der vergangenen Jahre haben eher das Gegenteil bewirkt. Wir werden uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Nürnberg eine Stadt bleibt, in der sich die Bürger sicher und zuhause fühlen können, und nicht eine Spielwiese für ideologisch geprägte politische Experimente von CSU, SPD und Grünen.
Im Rahmen der Aufstellungsversammlung, welche über zwei Tage am 24. Und 25. Mai durchgeführt wurde, wählten die in Nürnberg wahlberechtigten Parteimitglieder neben dem OB-Kandidaten insgesamt 31 Bewerber auf die Stadtratsliste. Jeder gewählte Kandidat wurde von der Parteibasis im Zuge einer Mitgliederversammlung aufgestellt. Ein Beispiel für Demokratie in ihrer reinsten Form.
Die AfD Nürnberg geht mit einer klaren Botschaft und einer starken Mannschaft in den Kommunalwahlkampf 2026. Mehr Vernunft, mehr Bürgernähe, mehr Mut zur Wahrheit – dafür stehen alle Kandidaten und die gesamte AfD in Nürnberg.
AfD Nürnberg – Für ein lebenswertes Nürnberg. Für unsere Bürger.

Aktuelle Blogbeiträge finden sie hier
- Asylzahlen – Mai 2025 – Weiterhin relativ niedrige Zugängevon Fraktion am 10. Juni 2025 um 8:48
Das letzte Jahr ging mit dem dritthöchsten Zugang von Asylbewerbern, knapp 230.000 Menschen, zu Ende – Ukrainer nicht einberechnet. Auch in diesem Jahr schauen wir uns die Entwicklung der Asylmigration an. Das Jahr fängt dabei erfreulich an: Gut 50% weniger Anträge, als vor einem Jahr. 54.004 Aslyerstanträge bis Mai 2025 In den ersten vier Monaten ... Weiterlesen ...
- Wer stellt eine Gefahr für unsere Verfassung dar?von Fraktion am 23. Mai 2025 um 16:09
Die Einstufung unserer Partei als „gesichert Rechtsextrem“ durch eine vom politischen Gegner weisungsgebundene Bundesbehörde ist hinlänglich bekannt. Das Gutachten, welches vielmehr eine lose Zitatesammlung mit skurrilen Interpretationen durch den „Verfassungsschutz“ darstellt, ist seit einigen Tagen öffentlich einsehbar. Interessant dabei ist vor allem, was im Gutachten nicht enthalten ist: Geheimdienstliche Erkenntnisse. Trotz der bisherigen „Beobachtung“ ... Weiterlesen ...
- Asylzahlen – April 2025 – Trend stabilisiert sichvon Fraktion am 10. Mai 2025 um 9:32
Das letzte Jahr ging mit dem dritthöchsten Zugang von Asylbewerbern, knapp 230.000 Menschen, zu Ende – Ukrainer nicht einberechnet. Auch in diesem Jahr schauen wir uns die Entwicklung der Asylmigration an. Das Jahr fängt dabei erfreulich an: Gut 50% weniger Anträge, als vor einem Jahr. 45.681 Aslyerstanträge bis April 2025 In den ersten drei Monaten ... Weiterlesen ...
Das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs, das die Stadt Nürnberg zum Austritt aus der sogenannten „Allianz gegen Rechtsextremismus“ verpflichtet, ist ein bedeutender Sieg für die Demokratie und die politische Neutralität unserer Institutionen. Es zeigt, dass auch in Zeiten zunehmender ideologischer Polarisierung das Recht auf gleichberechtigte Teilnahme am politischen Wettbewerb gewahrt bleibt.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Mitgliedschaft der Stadt Nürnberg in der Allianz gegen Rechtsextremismus nicht deswegen von der AfD beanstandet wurde, weil sich diese Allianz in ihrer Arbeit gegen Rechtsextremismus richtet, sondern weil sie sich in den letzten Jahren zunehmend nahezu ausschließlich gegen die AfD richtet und diese auch namentlich in ihren Broschüren benennt und diffamiert. Das Engagement der Stadt gegen Extremismus jeder Art findet jedoch die ausdrückliche Unterstützung der Alternative für Deutschland. Was wir jedoch nicht akzeptieren, ist die durchschaubare Taktik, alles, was dem eigenen Weltbild nicht entspricht, als „rechtsextremistisch“ zu definieren und die betreffenden Politiker dann mit allen Mitteln zu diskreditieren.
Die Mitgliedschaft der Stadt Nürnberg in einer Organisation, die sich explizit gegen eine nicht verbotene Partei wendet, stellt einen klaren Verstoß gegen die gebotene Neutralität öffentlicher Institutionen dar. Das Gericht hat mit seinem Urteil bestätigt, dass solche parteiischen Allianzen keinen Platz in der politischen Landschaft haben sollten.
Dieses Urteil sollte als Weckruf für alle Kommunen dienen, ihre Mitgliedschaften in politisch motivierten Bündnissen zu überdenken und sich auf ihre eigentlichen Aufgaben zu konzentrieren: die Vertretung und den Dienst am Bürger, unabhängig von parteipolitischen Präferenzen.
Die AfD wird weiterhin für die Einhaltung demokratischer Grundsätze eintreten und sich gegen jede Form der Diskriminierung und Ausgrenzung wehren. Wir fordern alle politischen Akteure auf, den Dialog zu suchen und die Meinungsvielfalt zu respektieren, anstatt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Nur so kann eine lebendige und funktionierende Demokratie gewährleistet werden.
Werden Sie Mitglied und helfen Sie als Teil der AfD, Deutschland wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.
Unterstützen Sie uns, die Alternative für Deutschland Nürnberg/Schwabach mit einer Spende.
Aktuelles finden Sie auf unseren zahlreichen Kommunikationskanälen

Aktuelle Meldungen
AfD im Stadtrat

Aktuelle Meldungen
AfD Bayern
Sehr geehrte Besucher unserer Internetseite,
zusammengefunden haben wir uns als Bürger mit unterschiedlicher Geschichte und Erfahrung, mit unterschiedlicher Ausbildung, mit unterschiedlichem politischen Werdegang. Das geschah in dem Bewusstsein, dass es an der Zeit war, ungeachtet aller Unterschiede, gemeinsam zu handeln und verantwortungsbewusst zu tun, wozu wir uns verpflichtet fühlen. Wir kamen zusammen in der festen Überzeugung, dass die Bürger ein Recht auf eine echte politische Alternative haben, eine Alternative zu dem, was die politische Klasse glaubt, uns als „alternativlos“ zumuten zu können.
Wir setzen uns mit ganzer Kraft dafür ein, unser Land im Geist von Freiheit und Demokratie grundlegend zu erneuern und eben diesen Prinzipien wieder Geltung zu verschaffen. Wir sind offen gegenüber der Welt, wollen aber Deutsche sein und bleiben. Wir wollen die Würde des Menschen, die Familie mit Kindern, unsere abendländische christliche Kultur, unsere Sprache und Tradition in einem friedlichen, demokratischen und souveränen Nationalstaat des deutschen Volkes dauerhaft erhalten.
Unsere Ziele werden Wirklichkeit, indem wir den Staat und seine Organe wieder in den Dienst der Bürger stellen, so wie es der im Grundgesetz geregelte Amtseid aller Regierungsmitglieder vorsieht: