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Luisa Neubauer – Anmaßung trifft Inkompetenz

Beschäftigt sich der Medienmainstream, und hier vor allem der zwangsgebührenfinanzierte öffentlich-rechtliche Rundfunk von ARD und ZDF, mit der vermeintlich drohenden Klimaapokalypse, gibt es bestimmte „Persönlichkeiten“, die in Talkshows oder in Interviews als gesetzt gelten. Neben international völlig unbekannten „Wissenschaftlern“ wie Claudia Kemfert oder Volker Quaschning, ist in diesem Kontext vor allem das Medienprodukt Luisa Neubauer zu nennen.

Wir erinnern uns zurück an die Anfänge der „Fridays for Future“ Bewegung um Greta Thunberg im Jahr 2019. Auf fast jedem Bild, das den Weg in die deutschen Medien fand, stand neben Thunberg eben jene Luisa Neubauer und versuchte krampfhaft etwas vom Ruhm der Schwedin abzubekommen. Zeit genug für die impertinente Selbstvermarktung gibt es im Leben der Dame aus einer schwerreichen Familie ausreichend. Auch das Dauerstudium der Geographie scheint den verfügbaren Zeitrahmen für persönliche Medien-PR nicht zu stark zu beanspruchen.

Neubauer hatte mit der Strategie bei den überwiegend linksgrünen Journalisten durchaus Erfolg. Dies liegt natürlich ausschließlich daran, dass sie in Dauerschleife genau die gleichen Dinge artikuliert bzw. ultimativ einfordert wie eben jene Leute, die sie zu Talkshows einladen oder um ein Gespräch bitten.

Überall dort wo eine Kamera zu finden ist oder ohne großen Aufwand moralische Bonuspunkte abgegriffen werden können, ist Neubauer nicht weit. So hatte sie sich auch beim krachend gescheiterten Berliner „Volksentscheid Klima“ in erster Reihe engagiert. Gebracht hat es nichts. Selbst in einer Stadt wie Berlin gibt es keine hinreichende Mehrheit für die neomarxistischen Wunschvorstellungen einer kleinen aber lautstarken und radikalen Minderheit, die der Meinung ist den Menschen vorschreiben zu können wie zu leben, zu sprechen und zu denken haben. Und auch die knapp 500.000 EUR „Spendengelder“ durch US-Lobbyisten, die für die Kampagne zur Verfügung gestellt worden sind, haben nichts daran ändern können.

Sicher ist der nächste Termin in einer ARD oder ZDF Talkshow bereits gebucht. „The Show must go on“ und wo kämen wir denn hin, wenn die „Lichtgestalt“ Neubauer ihre Omnipräsenz in den Medien verlieren würde.

Klimaextremismus linksradikaler Gruppen von „Extinction Rebellion“ über „Ende Gelände“ bis zur „Letzen Generation“ mit ihrer Sehnsucht nach Sozialismus und einem autoritären Staat haben in diesem Land keine Mehrheit. Sie sind Geschöpfe der linksgrünen Medien und unfähiger Politiker.

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