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Alternative für Deutschland in Nürnberg/Schwabach

Polizei stellt Sicherheitsbericht 2022 vor – Danke an die Polizei!

Am 26. April 2023 wurde im Rahmen der Stadtratssitzung der Sicherheitsbericht für den Regierungsbezirk Mittelfranken und für die Stadt Nürnberg vorgestellt.

Dank an unsere Polizei

In diesem Zusammenhang möchte sich der Fraktionsvorsitzende, Roland Hübscher, der Alternative für Deutschland ausdrücklich und aus vollem Herzen für den Einsatz der Polizei bedanken. Der unermüdliche und professionelle Einsatz für die Menschen in unserer Stadt kann nicht hoch genug geschätzt werden.

Bei den Straftaten insgesamt musste ein Anstieg von knapp 13 % im Vergleich zu Vorjahr vermeldet werden. Verglichen mit dem Jahr 2019 gingen die Taten um etwa 2.000 zurück.

Sexualdelikte in Mittelfranken mit massiven Anstieg

Als absolut dramatisch muss der Anstieg der Sexualdelikte gewertet werden. So stieg die Anzahl der gemeldeten Vergewaltigungen bzw. sexueller Übergriffe um fast 40 % auf über 200 Delikte. Das Niveau des Jahres 2019 wurde hiermit leider deutlich übertroffen. Im Jahr 2022 kam es zu 61 Vergewaltigungen im öffentlichen Raum, verglichen mit 19 Vergewaltigungen im Vorjahr. Ein erschütternder Anstieg. Die Aufklärungsquote beträgt erfreulicherweise über 90% und zeugt von einer ausgezeichneten Arbeit der Ermittlungsbehörden.

Über 30% der Tatverdächtigen im Bereich der Sexualdelikte waren nichtdeutscher Herkunft – dies bedeutet, dass sie keinen deutschen Pass besitzen. Eine Tatsache, die vorzugsweise nicht thematisiert wird.
Nach der Vorstellung des Berichts hatten die Parteien, wie üblich, die Möglichkeit zur Diskussion über das vorgelegte Zahlenwerk. Wie schon in den Vorjahren wurde erneut deutlich, wo die Prioritäten einzelner Parteien liegen.

Sexualdelikte in Mittelfranken – Linke Parteien sehen lieber „Racial Profiling“ als Problem

Während die „als Frau gelesene“ Vertreterin der „Linken Liste“ über angebliches „Racial Profiling“ schwadronierte und die Polizei unter dreisten Generalverdacht stellen wollte, störte sich der „als Mann gelesene“ Vertreter der „Politbande“ an dem Umstand, dass in bestimmten Bereichen des Berichts auf die Herkunft der Tatverdächtigen Bezug genommen wird. Ihm als „Statistikexperten“ brächte das nichts und würde „nur unnötige Ressentiments“ unter den Bürgern der Stadt schüren. Der Vertreter der Politbande versteht, wie so viele Vertreter linker Parteien nicht, dass die Menschen in unserer Stadt sehr wohl in der Lage sind, Dinge differenziert zu bewerten. Seine Unterstellung zeigt einmal mehr mit welch elitärer und paternalistischer Attitüde er auf die Bürger unserer Stadt herabschaut.

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